Männer... ;o) Ein Stammtischler ist gerade von einer Safarin in Afrika zurückgekommen, gibt einiges an Jägerlatein zum Besten, er prahlt: ... und dann steh ich da so alleine in der Wüste, plötzlich fauchte es hinter mir, ich dreh mich um und da sah ihn, EINEN LÖÖÖWEN! Ich nix wie rauf aufn nächsten Baum." Einer der schlauen Jäger-Stammtischler meint: "Aber in der Wüste gibts doch gar keine Bäume!" "Du kannst mir ruhig glauben, DAS war in dem Moment sowas von völlig egal!..."
Da fragt mich doch meine Schwiegermutter was ich mir zum Geburtstag wünsche.
Habe dann lange überlegt.
Traute es mir aber nicht zu sagen.
Mir viel leider nur das eine ein.
Ein großer Stein mit ihrem Namen drauf.
?In der ersten Hälfte unseres Lebens opfern wir die Gesundheit, um Geld zu erwerben, in der zweiten Hälfte opfern wir unser Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen? Voltaire
Der Ärztekonkress geht zu Ende. Die Teilnehmer verabschieden sich: Der Ohrenarzt: "Wir hören voneinander!" Der Augenarzt: "Wir sehen uns!" Der Urologe: "Jungs, ich verpiss mich!" Was sagt der Gynäkologe? "Grüßt Eure Frauen von mir. Ich schau demnächst mal wieder rein!
Den Willigen führt das Schicksal, den Unwilligen zerrt es mit sich!
Ein älterer Herr wird um 2 Uhr früh von der Polizei angehalten und gefragt wo er denn um diese Zeit in der Nacht noch hinfahre. Der Mann antwortet: ?Ich bin auf dem Weg zu einem Vortrag über Alkoholmissbrauch, die Auswirkungen auf den menschlichen Körper, sowie die Einflüsse durch Rauchen und spätes nach Hause kommen.? Der Polizist fragt: ?Wirklich? Wer hält um diese Zeit in der Nacht noch einen solchen Vortrag? ? Der Mann antwortet: ?Das wird wohl meine Frau sein. ?
Müde bin ich, geh zur Ruh, mache meine Augen zu. Lieber Nikolaus bevor ich schlaf, bitte ich Dich noch um was. Schick mir mal 'nen netten Mann, der auch wirklich alles kann. Der mir Komplimente macht, nicht über meinen Hintern lacht, mich stets nur auf Händen trägt, sich Geburtstage einprägt, Sex nur will, wenn ich grad mag und mich liebt wie am ersten Tag. Soll die Füße mir massieren und mich schick zum Essen führen. Er soll treu und zärtlich sein und mein bester Freund obendrein.
Gedicht des Mannes:
Lieber Nikolaus, schicke mir eine taubstumme Nymphomanin mit großen Brüsten, die einen Getränkehandel besitzt und Jahreskarten fürs Stadion.
Und es ist mir scheißegal, dass sich das nicht reimt!
?In der ersten Hälfte unseres Lebens opfern wir die Gesundheit, um Geld zu erwerben, in der zweiten Hälfte opfern wir unser Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen? Voltaire
aha, nun wissen wir es, warum es diesen Länder so schlecht gehen soll. ----------------------------------------------------------------------- Der Bürgermeister einer griechischen Stadt besuchte eine italienische Stadt und dinierte im Haus des dortigen Bürgermeisters.
Der Grieche war sehr erstaunt über das prachtvolle Haus, das der italienische Kollege besaß und fragte, wie er sich so ein Haus habe leisten können von seinem Gehalt.
Der Italiener zeigte aus dem Fenster, und sagte: "Siehst Du die Brücke da drüben?
Die EU hat Geld für eine zweispurige Brücke gegeben. Wir haben die auf eine Spur verengt und eine Ampel dazu gebaut. Damit konnte ich mir das Haus leisten."
Im folgenden Jahr besuchte der Italiener den Griechen und staunte nicht schlecht über dessen Landhaus mit goldenen Wasserhähnen, Marmorböden und einer erlesenen Auswahl an Sportwagen in der Garage.
Natürlich stellte der italienische Kollege die Frage: "Wie hast Du denn das geschafft?"
Der Grieche zeigte aus dem Fenster und sagte: "Siehst Du die Brücke da drüben?"
"Was sind das für Frauen, die zu so etwas fähig sind", fragt man sich unwillkürlich angesichts des neuesten Falles von gefährlicher Vernachlässigung, der sich letztes Wochenende in Dortmund ereignete.
Wie erst jetzt bekannt wurde, befreite die Polizei am Sonntag gegen Mittag in Eving aus einer Hochparterrewohnung einen kurz vor dem verdursten stehenden, schlecht ernährten 37-jährigen Mann. Nachbarn hatten die Ordnungshüter alarmiert.
Die Lebensgefährtin des Mannes, war am Morgen für ein paar Stunden mit den Kindern zu den Großeltern gefahren.
In der Wohnung fanden die Mitarbeiter der Polizei keinerlei altersgerechte Getränke. "Nur Wasser, Tee und Säfte, so was habe ich noch nie gesehen", so der noch sichtlich mitgenommene Polizeibeamte. Er und seine Kollegen erleben so einiges, aber in jener Wohnung fanden sie nicht einmal genügend Nahrung für eine einzige Männermahlzeit. Nur Müsli, Milchprodukte und Rohstoffe wie Kartoffeln, Reis oder Eier, die vor dem Verzehr erst noch verarbeitet werden müssten, befanden sich in der Küche.
Die Regale der Wohnung quollen über von kulturwissenschaftlicher Fachliteratur. Aber es fand sich keine einzige Männer-, Auto- oder Fußballzeitschrift. Auch kein Fernseher. Die Beamten brachten den Mann in eine Kriseneinrichtung der gastronomischen Hilfe, dem "Klein´s Brauhaus" in der Bahnhofstraße. Der Leiter der Einrichtung päppelte den Mann persönlich mühsam über Stunden mit Bier und Korn wieder auf. Mitarbeiter des zuständigen Pizzaservice verteilten Notrufnummern in der Nachbarschaft.
"Warum erst jetzt!?" fragten einige?
Oftmals sind Männer, die Opfer dieser Form von Vernachlässigung geworden sind, schlicht und einfach nicht in der Lage, selbst um Hilfe zu bitten. Seit sich schnurlose Telefone in den Haushalten allgemein durchgesetzt haben, wissen oft nur noch die Frauen, wo in der Wohnung sich diese Telefone befinden.
Junge Frauen seien mit der Haltung und Pflege eines Mannes häufig überfordert. Der zuerst possierlich wirkende Mann werde schnell zu einer Belastung, wenn er nach der Balz seine typischen Verhaltensweisen der Sesshaftigkeit ausbilde. Spätestens wenn die ersten Kinder da seien, bleibe den Frauen neben ihrer Berufstätigkeit kaum noch Zeit für den Mann. Böse Absicht sei es eigentlich so gut wie nie, die Frauen dazu bewege, ihren Mann alleine zu Hause zu lassen. Aber Fälle wie dieser erschüttern auch die Einsatzkräfte. "Der Ärmste hat bloß noch 90 Kilo gewogen." Fassungsloses Kopfschütteln.
Dem Mann geht es glücklicherweise wieder den Umständen entsprechend gut. Aber das Entsetzen bleibt. Nachbarn und Anwohner stellten Flachmänner und Sixpacks unter dem Balkon des Opfers auf und entzündeten Kerzen.
Auf einem handgeschriebenen Zettel steht die Frage: "Warum?" Sie bewegt hier alle.
?In der ersten Hälfte unseres Lebens opfern wir die Gesundheit, um Geld zu erwerben, in der zweiten Hälfte opfern wir unser Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen? Voltaire
Kommt ein Priester in den Himmel. Am ersten Abend bringt Petrus ihm sein Essen - Wurstbrot! Während der nicht so verwöhnte Priester sein Brot isst schaut er mal kurz hinunter in die Hölle und sieht eine Horde von Leuten ein Spanferkel verzehren. Am zweiten Abend bekommt er wieder sein Essen von Petrus gebracht - Wurstbrot! Schon ein bisschen verwundert schaut er während des Mahls wieder in die Hölle und sieht die Horde einen herrlichen Wildbraten schlemmen... Der dritte Abend ist nicht anders, Petrus bringt Wurstbrot! Frustriert sieht der Priester in die Hölle und sieht, wie es dort ein riesiges warmes Buffet gibt... Da fragt er Petrus: "Du, sag mal, was ist denn hier los im Jenseits? In der Hölle sind sie jeden Abend am schlemmen und genießen und ich bekomme hier oben nichts anderes als Wurstbrot." Antwortet Petrus: "Ja, glaubst Du etwa, für einen koche ich warm?" *** Spruch des Tages: Meine Motivation und ich haben Beziehungsprobleme und leben gerade getrennt.
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Sagt der eine: Du siehst aber schlecht aus. Bist Du krank?
Ja. ich war beim Arzt und dieser hat bei mir eine Organverschiebung festgestellt.
Eine Organverschiebung?
Das habe ich noch nie gehört. Was ist das?
Meine Leber ist im Arsch!
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Ich ging mit meiner Frau einkaufen und wollte mir einen Kasten Bier für 15 Euro kaufen. Meiner Frau missfiel dies, denn das wäre ihrer Meinung nach zu teuer. Sie ging stattdessen in die Kosmetikabteilung und kaufte sich eine Schönheitscreme für 50 Euro. Krach gab es dann, als ich ihr sagte, dass sie mit dem Kasten Bier billiger schön geworden wäre als mit der Creme. Am Abend hatte sie sich dann wieder beruhigt.
Ich saß in der Stube und schaute fern, als sie herein kam und fragte was es auf dem Fernseher gäbe. Ich antwortete "Staub". Nach einiger Zeit hatte sie sich wieder gefangen.
Sie fragte, was wir am Hochzeitstag unternehmen sollten. Sie sprach in Rätseln. Sie wollte mal wieder dorthin, wo sie lange Zeit nicht gewesen sei und ich sollte raten, wo das ist. Ich sagte "In der Küche". Es dauerte bis zum späten Abend des nächsten Tages bis sie wieder mit mir sprach.
Sie stand im Schlafzimmer nackt vor dem Spiegel, betrachtete sich eingehend und nörgelte herum, dass sie alt geworden ist, Übergewicht hätte und hässlich wäre. Ich antwortete: "Aber deine Augen funktionieren noch prima".
Nachdem sie nach einer Woche wieder mit mir redete, wollte sie zur Versöhnung gerne etwas von mir geschenkt bekommen, was knallrot sei und von Null auf 100 nur 3 Sekunden bräuchte. Ich schenkte ihr dann eine Personenwaage von Colani.
Nach etwa 3 Monaten hatte meine Frau Klassentreffen (mit Partner) und ich musste notgedrungen mitgehen. Im Laufe des Abends sahen wir an der Bar einen Kerl sitzen und meine Frau sagte, dass sie in der Schule mit dem Typ zusammen war. Beim Abschlussball hat sie ihm dann aber den Laufpass gegeben. Danach soll er angefangen haben zu trinken und das macht er heute noch. Er säuft und säuft und säuft. Ich sagte erstaunt "Wer hätte gedacht, dass der Typ die Trennung so lange feiern würde."
Seitdem bin ich wieder Single.
?In der ersten Hälfte unseres Lebens opfern wir die Gesundheit, um Geld zu erwerben, in der zweiten Hälfte opfern wir unser Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen? Voltaire
Ein Mann kam am Morgen aus dem Coffee-Shop mit seinem Kaffee in der Hand, als er sah, dass sich ein äußerst ungewöhnlicher Leichenzug dem nahe gelegenen Friedhof näherte. Einem schwarzen Leichenwagen folgte im Abstand von 50 m ein zweiter schwarzer Leichenwagen. Hinter dem zweiten Leichenwagen ging ein einzelner Mann zu Fuß mit einem Hund an der Leine. Hinter ihm, nicht weit zurück, folgten etwa 200 Männer in einer langen Reihe. Der Mann konnte seine Neugier nicht bezwingen. Er näherte sich respektvoll dem Mann mit dem Hund und sagte: "Tut mir leid für Ihren Verlust, und ich weiß, dass es ein schlechter Zeitpunkt ist Sie zu stören, aber ich habe noch nie einen derartig ungewöhnlichen Leichenzug gesehen. "Wessen Beerdigung ist das?" "Die meiner Frau." "Was ist ihr denn passiert?" Der Mann antwortete: "Sie schrie mich an und mein Hund hat sie angegriffen und getötet." Er fragte weiter, "Aber wer ist dann in dem zweiten Leichenwagen?" Der Mann antwortete, "Meine Schwiegermutter. Sie versuchte meiner Frau zu helfen und der Hund ist prompt auf sie losgegangen." Es kam zu einem ergreifenden und berührenden Moment des Verständnisses und der Stille zwischen den beiden Männern.
"Kann ich mir den Hund mal ausleihen?" Der Mann antwortete: "Stellen sie sich einfach hinten an."
?In der ersten Hälfte unseres Lebens opfern wir die Gesundheit, um Geld zu erwerben, in der zweiten Hälfte opfern wir unser Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen? Voltaire