Als ein Autofahrer, der zu tief in's Glas geschaut hatte, Nachts auf einer Bergstrasse dringend einen Pippistop einlegte,
ist der arme Kerl im Dunkeln in eine 80m tiefe Schlucht gestürzt!
Glück im Unglück, nach 45m freiem Fall landete der Unglücksrabe im Wipfel eines Baumes!
Da hat der Schutzengel gute Arbeit geleistet!
Die herbeigeeilte Feuerwehr hat den Mann aus seiner schlimmen Lage befreit, obwohl der Abtransport im Zappenduster gefährlich war
und der Verunglückte vorsichtshalber auf einer Bahre geborgen wurde,
ist er mit dem Schrecken davongekommen!

Amica hat in einem anderen Thread auf unserem Forum geschrieben:

Zitat

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Am besten greifst du selbst in deine Schatzkiste.

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Das ist echt ein "Riesen-Irrtum", wer hat denn heutzutage noch eine prallgefüllte "Schatzkiste"?
Seit uns die Finanzkrise erwischt hat, ist bei vielen von uns gähnende Leere in der Kasse!
Vielleicht können wir uns ein Beispiel nehmen an diesen schlauen türkischen Schatzsuchern,
die mit einem Metalldetektor bewaffnet die Strände nach verborgenen Schätzen durchwühlen:







Ob's was bringt???
Hier ist die Ausbeute eines langen Tages:



Wenn man nicht zufällig ein Königsgrab oder eine Schatzkiste von Piraten findet,
dauert es lange, bevor die Kosten für das Gerät drin sind!

Quelle Fotos: milliyet

Patrouillierende Polizisten in Sivas haben ein wachsames Auge auf die Moral in der Stadt!
Eine Schaufensterdekoration ist den Gesetzeshütern ein Dorn im Auge,
denn die heruntergelassenen Jeans an Schaufensterpuppen grenzen ja schon an Porno!
Der Inhaber des Jeansladens wollte seine Restposten Sommerhosen mit Superschnäppchenpreisen "runterlassen",
sehr zur Belustigung der Passanten, aber zum "öffentlichen Ärgernis" in den Augen der Obrigkeit!





Die Polizei findet diese unmoralische Schaufenster Auslage eine Gefahr für die sexuelle Entwicklung von Kindern!
Die Moral von der Geschicht, versteh ich ehrlich gesagt nicht!

Hurra, jetzt sind wir REICH!
In unserem Garten haben wir diese Münze im Wert von sage & schreibe 25 BIN (Tausend!!!) Lira gefunden!



Endlich was für unsere gähnend leere "Schatzkiste" ,
aber PSSSST, bitte nicht weitersagen!

In der Provinz Hakkari im Südosten der Türkei wurde in 2004 ein 5-jähriges Kind
von einem gepanzerten Polizeifahrzeug angefahren und getötet!
Die Familie des Kindes verklagt das Innenministerium auf 50 000 TL Schmerzensgeld,
das Gericht findet diese Summe zu hoch für ein so junges Kind und gesteht der Familie die Summe von 4 000 TL zu!
Begründung des Gerichts:
Der Schmerz über den Tod eines so jungen Kindes ist bedeutend weniger als für Jemanden,
der älter ist und schon einen sozialen Status hat!
Nach dem Tod ihres einzigen Kindes haben die Eltern einen Prozess gegen den Fahrer wegen fahrlässiger Tötung geführt,
in erster Instanz wurde der Polizist zu 15 Monaten Gefängnis verurteilt,
dieses Urteil wurde aber zu einem Bussgeld in Höhe von 5 280TL umgesetzt!
Der Rechtsanwalt der Familie geht in Berufung beim Europäischen Gerichtshof, weil das Urteil ungerecht ist...
"ein totes kurdisches Kind gegen einen Polizeibeamten führt zu solch einem Urteil", ausserdem fragt der Anwalt:
"Gibt es eine Altersbegrenzung für den Schmerz ein Kind zu verlieren?"

Auf Drängen seiner sexsüchtigen Frau hat ein 41 jähriger Mann aus Antalya Gruppensex
in den eigenen vier Wänden zugestimmt und einen Freund zu einem Trio eingeladen!
Weil aber die Frau sich mehr dem Freund anstatt ihrem Ehemann widmete,
hat dieser sie mit einem Messer erstochen, bevor er sich selbst in's Jenseits befördern wollte!
Der gute Hausfreund alarmierte die Ambulanz und nach Behandlung im Krankenhaus
ist der Ehemann wegen Mordes an seiner Frau verhaftet worden!
Dumm gelaufen, wer extrem eifersüchtig ist, sollte sich nicht auf solche Sexspielchen einlassen...

In Izmit wird ein Vergewaltiger von seinem Rechtsanwalt verteidigt mit der unglaublichen Begründung,
dass wegen der engen Jeans des Opfers eine Vergewaltigung überhaupt nicht möglich gewesen wäre!
Aus diesem einleuchtenden Grund müsse sein Mandant unverzüglich auf freien Fuss gesetzt werden!

Mädels, quetschen wir uns in unsere hautengen Jeans...
dann kann uns nix passieren!

Eine Engländerin, die seit 6 Jahren in einer Villa mit Pool nahe Didim wohnt,
staunte nicht schlecht als am Sonntag, dem 13.März um 15 Uhr ein Bagger vor ihrer Tür stand,
der Fahrer ihr mit einem Papier in's Gesicht wedelte und begann, ihren Pool zu demolieren!
Angeblich war der Baggerführer vom Gemeinderat beauftragt, den angeblich illegalen Pool abzureissen
und setzte seine Arbeit Montagsmorgens in aller Herrgottsfrühe um 6 Uhr fort...
um anschliessend, nach getaner Arbeit einen Lohn von 5 000 TL von der geschockten Hausherrin zu fordern!



Aber es kommt noch schlimmer, denn als die verzweifelte Engländerin sich bei der Gemeinde beschwert hat,
wiesen die Herren alle Schuld von sich und behaupteten, es handele sich um einen Irrtum!
Die Schuld schieben die Herren sich gegenseitig in die Schuhe und die arme Engländerin bleibt auf den Trümmern sitzen!
Beim Abbruch hat der Bagger versehentlich auch Wasser- und Abwasserrohre zerstört und Stromkabel kaputt gemacht!
Und wer ist verantwortlich?
Wer kommt jetzt für den Schaden auf?
Das Haus ist zur Zeit unbewohnbar!

Quelle Foto: voices

Aus einem Altersheim in Antalya wurde der 80jährige Ali Celiker von der Polizei abgeführt und dem Militär übergeben,
weil er angeblich seinen Wehrdienst noch nicht geleistet hat!
Dass der Opa inzwischen am Stock geht, stört die Militärbehörde nicht,
alle Wehrdienstflüchtlingen sind verpflichtet, irgendwann ihren Dienst nachzuholen!
Obwohl der Opa beteuert, schon im Jahr 1951 Soldat gewesen zu sein,
scheint er in den Akten nicht erwähnt zu sein!



Hihi, besser spät als nie...

Diese Meldung geht seit gestern durch die türkische Presse,
vielleicht ist das nur ein Aprilscherz???

Ein Professor aus Erzurum hat sich seinen Traum erfüllt und in seinem Haus eine 6.80 mal 2.35 Meter Yacht gebaut!
Jaaa, ihr habt richtig gehört, Cafer Köse hat tatsächlich IM Haus die Yacht seit 2009 fertiggebaut,
der Spass hat ihn 27 000 TL gekostet,
aber dann gab's ein kleines Problem:





Um sein Traumschiff aus dem Haus zu kriegen, musste erst die Hauswand abgerissen werden,
das Boot dann mit einem Kran auf einen LKW verladen werden, um es dann in der Geburtsstadt des Profs
in Trabzon endlich zu Wasser gelassen zu werden!





Da kann ich nur sagen "SCHIFF AHOI", Seebär!

Auweia, vor zwei Bikini-Schönheiten so anzugeben, das geht nicht gut...



Die Mädels waren bestimmt sehr beeindruckt von diesem Imponiergehabe!