Die Hollywood-Legende Liz Taylor ist tot. Die 79-Jährige starb am Mittwoch im Kreise ihrer Familie. Die große Schauspielerin litt an Herzproblemen.
Eine Hollywood-Legende ist tot: Elizabeth Taylor starb am Mittwoch nach langer Krankheit. Das bestätigte ihre Agentin Sally Morrison. Taylor starb "friedlich" in einem Krankenhaus in Los Angeles im Kreise ihrer Familie, sagte Morrison.
Die Oscar-Gewinnerin litt an gesundheitlichen Problemen: Im Februar war die 79-Jährige wegen Herzproblemen in ein Krankenhaus in Los Angeles eingeliefert worden und konnte deswegen nicht an der Oscar-Verleihung teilnehmen.
Letzte große Diva
Taylor war als die letzte Diva des großen alten Hollywood. In ihrer mehr als 50-jährigen Karriere hat die Schauspielerin über 50 Filme gedreht, darunter "Die Katze auf dem heißen Blechdach" und "Kleopatra".
Insgesamt drei Mal wurde sie mit dem Oscar geehrt. Zwei Mal als Darstellerin - für "Telefon Butterfield 8" 1960 und für "Wer hat Angst vor Virginia Woolf?" von Edward Albee 1967. Einmal erhielt sie einen Ehren-Oscar für humanitäre Verdienste.
Taylor, die in der Blüte ihrer Karriere als "schönste Frau der Welt" galt, lebte ein beispiellos bewegtes berufliches wie privates Leben. Acht Mal war die Schauspielerin, die am 27. 2. 1932 als Tochter amerikanischer Eltern in London geboren wurde, verheiratet gewesen.
Durchbruch mit "Giganten"
1942 stand sie als Zehnjährige für "Lassies Heimkehr" erstmals in einer Heuptrolle vor der Kamera, angetrieben von einer ehrgeizigen Mutter, die selbst Schauspielerin war. An der Seite von Rock Hudson und dem legendären James Dean gelang der 24-Jährigen 1956 in dem Kinohit "Giganten" der Durchbruch zum Weltstar.
In "Telefon Butterfield 8" spielte sie eine Verführerin und erhielt dafür Hollywoods höchste Auszeichnung, den Oscar. Damals war sie bereits zum vierten Mal verheiratet, nachdem ihr dritter Mann, der Produzent Mike Todd, im März 1958 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen war.
Ihre erste Ehe mit den Millionenerben Conrad "Nick" Hilton hielt Anfang der Fünfziger kein Jahr. Mit Michael Wilding war sie 1953 bis 1957 verheiratet. Aus der Ehe stammen zwei Söhne: Michael Jr. und Christopher. Der verunglückte Todd ist Vater ihrer Tochter Liza Frances.
Liz Taylor und Richard Burton
Anfang der Sechziger begann jene Amour Fou, die bis heute legendär ist: 1964 heiratete Taylor ihren berühmten britischen Kollegen Richard Burton zum ersten Mal. Der trinkfeste Waliser war 1963 ihr Partner in dem Historienepos "Cleopatra" gewesen, einem der teuersten Filme aller Zeiten.
Der beste gemeinsame Film der beiden aber war 1966 zweifellos die Kinoversion des Bühnenhits "Wer hat Angst vor Virginia Woolf" von Edward Albee. Taylor und Burton spielten darin ein Ehepaar, das sich streitet, beleidigt, betrügt, demütigt und doch liebt. 1967 wurde ihr dafür zum zweiten Mal der Oscar verliehen.
Melih, diese Nachricht ist doch überall in der Presse und auf dem Fernsehen! Solche Nachrichten sind auf unserem Forum überflüssig, das gibt's doch schon Überall, wir sind ja keine Zeitung! Wir wohnen zwar in der Türkei, sind aber nicht vom Weltgeschehen ausgeschlossen!
Zitat von KarinMelih, diese Nachricht ist doch überall in der Presse und auf dem Fernsehen! Solche Nachrichten sind auf unserem Forum überflüssig, das gibt's doch schon Überall, wir sind ja keine Zeitung! Wir wohnen zwar in der Türkei, sind aber nicht vom Weltgeschehen ausgeschlossen!
aha hab ich schon wieder scheiss rein gepostet ja? kanns du in deine tv berichte rein schreiben? deine meinungen austauschen? kanns du in zeitung rein schreiben? ich verstehe deinen verhalten nicht mehr.... ich glaube du loeschs meine accont gut isses. ich verstehe nicht ich schreibe seit 10 jahren bei forums,über all macht man sowas okey? lange sinn kurzen rede @Karin ich will raus bitte um loeschung meine account okey?
Schon passiert, Melih, null Problem! Hab dich erst mal auf inaktiv gestellt, kannst ja mal nachdenken, ob du wirklich raus willst... vielleicht reden wir erst mal zusammen über dein Verhalten auf unserem Forum! Alles Gute weiterhin, liebe Grüsse, Karin
So ein Thema passt einfach nicht zu unserem Forum, das ist eher was für die Boulevardpresse und sensationsorientierte Klatschpresse... wo kommen wir denn hin, wenn über jeden gestorbenen Promi ein Beitrag aus einer Zeitung geliefert wird? Nicht mal über den Tod von Michael Jackson haben wir auf unserem Forum eine Träne vergossen!
Und inzwischen sind sooo viele Promis gestorben, geschieden, verheiratet, das nimmt kein Ende! Es gibt bestimmt ein passendes Forum, wo solche Beiträge erwünscht sind...
Danke Karin, Du sprichst uns aus dem Herzen und hast unsere volle Unterstützung. DU entscheidest im Übrigen letztendlich darüber, was das Forum aufgreifen sollte, und der Erfolg gibt Dir recht! Wir freuen uns auf eine weitere tolle Entwicklung des Forums und danken Dir herzlich für Dein Engagement! Liebe Grüsse von Mama-, Papa- und BabyBliss!
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